Grußworte des Erbauers Franz Graf

Grußworte des Erbauers Franz Graf

Liebe Leser,
stellen Sie sich folgendes vor, selbst wenn es unvorstellbar für Sie ist. Sie stehen am Ufer eines Sees und beobachten dieses Geschehen. Menschen bringen ihre Kinder zum See und wollen ihre eigenen Kinder dort töten lassen. Viele Menschen !
Bevor sie das aber rechtmäßig dürfen, müssen sie mit einem Berater ein Gespräch führen, ob sie nicht doch ihr Kind am Leben lassen wollen. Fast alle Berater haben aber die gleiche Gesinnung wie diese Menschen, die ihr Kind zum Töten bringen, dass es letztlich das Recht der Eltern ist, über Tod oder Leben ihres Kindes zu entscheiden. Dann stellen diese Berater einen Schein aus – die Tötungslizenz. Der Schein berechtigt zum legalen Töten des Kindes, das der Gesetzgeber erlaubt. Nun übergeben diese vielen Menschen ihr Kind den Ärzten. Diese zerstückeln die kleinen Kinder bei lebendigem Leibe.
Diese reissen diesen Kindern bei lebendigem Leib, Kopf, Arme und Beine aus. Diese verätzen den Körper dieser kleinen Kinder, indem sie ihnen Salzsäure injizieren. Oder sie ertränken diese Kinder im See. Tausende, ja abertausende von Kinderleichen liegen am Ufer oder treiben im See. Niemanden scheint es zu bekümmern. Sogar Polizeibeamte beobachten diesen Mord und unternehmen nichts. Sie zeigen auf ein Schild auf dem steht: „§ 218, das Töten ist nach vorheriger Beratung erlaubt.“

Liebe Leser,
was würden Sie tun, was würden Sie unternehmen wenn es dies wirklich gäbe? Würden Sie dies schweigend hinnehmen? Würden sie das Tötungsrecht sogar verteidigen, da es ja ein Gesetz erlaubt diese Kinder zu töten? Oder beten Sie nur für diese Kinder! Was würden Sie tun, wenn es diese Geschichte gäbe?

Liebe Leser,
wenn Sie in der Zeit des Nationalsozialismus, also im III. Reich gelebt hätten und Sie hätten gewusst, dass in Krankenhäusern oder in Konzentrationslagern Kinder – wehrlose kleine Kinder – vergast werden – was hätten Sie unternommen? Was hätten Sie unternommen? Hätten Sie geschwiegen?

Meine lieben Freunde,
schweigt keinen Tag länger zu diesem gemeinen Verbrechen.

Franz Graf, Pösing am 08. August 2008
Vergessen Sie niemals diese Kinder!

Vergessen Sie niemals diese Kinder!

Einladung zur Kapelle

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